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Der Kuchenbecker-Report berichtet über Kuchenbecker, den Namen und die Namensträger.

Neben der Sammlung von Informationen rund um Kuchenbecker, ist diese Webseite auch der Ahnenforschung der Verfasser gewidmet. Daneben steht die Ergründung von Sippennestern und Herkunftsregionen sowie die Erforschung von Verbreitungswegen des Familiennamens.

Die erfassten Personen ermutigen dazu, auch sie zu einem Ausgangspunkt der Ahnenforschung zu machen, d.h. die Datenbank lässt die Erforschung weiterer Sippen zu und die Verfasser dieser Webseite laden alle an der Erforschung ihrer Ahnen Interessierte zu ihrer Mitarbeit ein.

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Familienname

Der Name Kuchenbecker hat verschiedene Ursprünge. Er kann Berufsname, Spottname oder Übername sein. Vereinzelt vorkommende Hofesnamen sind in die Gruppe der Übernamen einzuordnen.

Die Schreibweise Kuchenbecker hat mittelhochdeutsche Wurzeln und wurde um 1500 im Raum Kassel gebräuchlich. Der erste Nachweis der hochdeutschen Schreibweise findet sich auf einem 1449 ausgestellten Geleitbrief für die Schuldner von Niclus Kuchenbecker. Dieser Geleitbrief wurde in Rotenhaus in mittelhochdeutscher Sprache ausgestellt und erlaubte eine grenzüberschreitende Reise.

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Genealogie

Daten zu Personen und Familien sind unter Kuchenbecker-Ahnen in einer stetig wachsenden Datenbank erfasst.

Bischofthum

Bischofthum wurde als ein Sippennest der Kuchenbecker ermittelt. Dieser Ort scheint das Zentrum der Namensverbreitung in Hinterpommern zu sein. Es wurde eine ausführliche Chronik von Bischofthum erstellt.

Die Gründung des Ortes und die Ansiedlung mehrerer Familien Kuchenbecker (Kokenbecker) wird zwischen 1300 und 1350 vermutet. Im Laufe der Jahrhunderte gehörte das Bauerndorf Bischofthum verschiedenen Landkreisen an und ist seit 1945 als Stadtteil Biskupice von Biały Bór dem Powiat Szczecinecki in Polen zugehörig.

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Grabau

Grabau wurde 1374 vom Deutschen Ritterorden gegründet, dann gehörte es zu Polen, zu Westpreußen, zu Pommern und seit 1945 wieder zu Polen. Seitdem heißt das Dorf Grabowo und ist der Stadt Biały Bór (deutsch Baldenburg) zugeordnet.

Mehrere Familien Kuchenbecker lebten in Grabau. Einige von ihnen stammen von Bischofthumer Bauern ab. Dies war im Jahr 2008 ein Anlass, die Heimat der Vorfahren zu erkunden.

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Wissenswertes

In diesem Abschnitt sind Archive und Ämter aufgeführt, die bei der Suche nach Ahnen behilflich waren. Daneben sind Berichte und Geschichten über Kuchenbecker gesammelt. In einem Zahlenspiel wird rechnerisch die Anzahl der Namensträger zu bestimmten Zeitabschnitten ermittelt. Ein Quellenverzeichnis, ein Glossar und Links auf Nachschlagewerke vervollständigen das Wissenswerte.